Könige und Königinen beim Stadtfest in Rathenow

STADTFEST RATHENOW

Könige und Königinen beim Stadtfest in Rathenow

Zum vierten Mal veranstaltet die Stadt gemeinsam mit der Rathenower Schützengilde am 7. September ein Bürgerschießen für alle Interessierten.

Das aktuelle Schützenkönigshaus der nahe des Wolzensees ansässigen Rathenower Schützengilde. Zum Stadtfest wird ein Bürgerkönigshaus gesucht, auch ein Jugendkönig bzw. eine Jugendkönigin. Bildquelle: RSG

02.09.2024

Rathenow. Zum vierten Mal führt die Stadt Rathenow gemeinsam mit der Rathenower Schützengilde (RSG) anlässlich des Stadtfestes ein Bürgerschießen für alle interessierten Leute durch. Die treffsichersten Frauen, Männer und Jugendlichen erhalten für ein Jahr den Titel Bürgerkönigin, Bürgerkönig bzw. Jugendkönigin/-könig.

Dieser Wettkampf findet am Stadtfest-Samstag, 7. September 2024, von 9.00 bis 15.30 Uhr auf dem RSG-Schießstand statt und wird durch den Bürgermeister eröffnet. Erwachsene schießen mit dem Kleinkaliber-Gewehr auf eine Scheibe in 50 Meter Entfernung, die Jugendlichen, bis 17 Jahre, mit dem Luftgewehr auf 10 Meter Entfernung. Allen Teilnehmern stehen die Mitglieder der Rathenower Schützengilde beratend zur Seite und nehmen am Wettkampf nicht teil. Waffen und Munition werden gestellt. Eigene Waffen sind nicht gestattet. Jeder Teilnehmer gibt fünf Schuss ab, die in die Wertung kommen. Es kann auch mehrmals geschossen werden. Für die fünf Schuss wird ein Obolus von 2 Euro erhoben, im Jugendbereich 1 Euro. Meldeschluss ist um 15.00 Uhr. Die drei besten Damen, Herren und Jugendlichen erhalten Pokale, die die Stadt zur Verfügung stellt. Die Pokalübergabe erfolgt vor Stadtfest-Publikum gegen 17.00 Uhr auf großer Bühne (Märkischer Platz) durch den Bürgermeister und Vertreter der Schützengilde.

Für Getränke und Imbiss während des Wettkampfs wird gesorgt. Der Schießstand ist über die Bammer Landstraße zu erreichen. Hinter der Bahnüberführung biegt man zum Wolzensee ab. Ab dort ist der weitere Weg ausgeschildert. „Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele Bürgerinnen, Bürger, Jugendliche und Gäste der Stadt sich beteiligen“, so RSG-Vorstandsmitglied Eva Regel. red