Schmerzfrei-Praxis Kowatsch in Schlaubetal: Schmerzfrei leben

SCHLAUBETAL AKTUELL HERBST-WINTER AUSGABE

Schmerzfrei-Praxis Kowatsch in Schlaubetal: Schmerzfrei leben

Maria Kowatsch ist Heilpraktikerin für ganzheitliche Schmerztherapie. Das erlernte und erprobte Wissen von Liebscher & Bracht gibt sie bereits seit zwei Jahren in ihrer Praxis weiter.

30.09.2024
Maria Kowatsch (I.) während einer Behandlung Foto privat
Maria Kowatsch (I.) während einer Behandlung Foto privat

Der eigene Körper sendet genaue Signale - die sollte man ab einem gewissen Punkt ernst nehmen. Wie oft überkommt einen Unbehagen, wenn die nächste lange Autofahrt ansteht und man an seinen Rücken denkt oder man bereits seinen Nacken spürt, obwohl erst zwei Stunden des Arbeitstages vorbei sind? Die Schmerzfrei-Praxis Kowatsch kann bei diesen Schmerzen Abhilfe schaffen. Maria Kowatsch ist Heilpraktikerin für ganzheitliche Schmerztherapie aus voller Überzeugung, denn auch sie litt an starken Schmerzen im Steißbein- und Nackenbereich. Durch Zufall fand sie zur Liebscher & Bracht Schmerztherapiemethode und ist seitdem schmerzfrei. Dieses gelernte und erprobte Wissen gibt sie nun seit bereits zwei Jahren in ihrer Praxis weiter. Tipp: unter www.naturheilpraxis-kowatsch.de noch bis zum 3. Oktober einen Online-Termin vereinbaren und 10 Prozent sparen.

Das kalte Wetter genießen können

Reha Tech

Der Große Müllroser See ist immer ein Ort der Entspannung und läd zum Wohlfühlen ein. Foto: Christine Schilg
Der Große Müllroser See ist immer ein Ort der Entspannung und läd zum Wohlfühlen ein. Foto: Christine Schilg

Reha Tech ist ein Sanitätshaus mit Sitz in Müllrose. Es verfügt über ein umfangreiches Sortiment. Bei Reha Tech steht eine persönliche und diskrete Beratung an erster Stelle. Alle Mitarbeiter nehmen sich viel Zeit für jeden Kunden und sind in den jeweiligen Fachgebieten hervorragend ausgebildet und geschult. So auch wenn es um das richtige Beiwerk eines Rollstuhls geht. Wer kennt es nicht, ein schöner Wintertag mit klarer Luft und herrlichem Sonnenschein lädt zum Verweilen im Freien ein? Für Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, ist es bei kaltem Wetter jedoch besonders wichtig, die Beine zu wärmen. Denn Menschen im Rollstuhl bewegen ihre Beine oft weniger, was zu einer schlechteren Durchblutung führen kann. Im Winter kann dies dazu führen, dass die Beine schneller auskühlen, da der Körper weniger Wärme in diese Bereiche transportiert. Der Körper verliert über ungeschützte oder unbedeckte Körperteile viel Wärme. Da Menschen im Rollstuhl ihre Beine oft nicht aktiv bewegen, erzeugen diese Körperteile weniger Eigenwärme und kühlen leichter ab, was das Risiko von Erfrierungen oder Kälteschäden erhöht. Langanhaltende Kälteeinwirkung kann das Immunsystem schwächen und das Risiko von Infektionen oder anderen gesundheitlichen Problemen erhöhen. Außerdem können Erfrierungen und Hautprobleme auftreten, wenn die Beine nicht ausreichend geschützt sind. Zudem kann Kälte Muskelverspannungen und Gelenkschmerzen verstärken. Dies ist besonders wichtig für Menschen, die bereits mit Muskel- oder Gelenkproblemen zu kämpfen haben. Deshalb müssen Menschen mit eingeschränkter Mobilität im Winter besonders auf ihren Wärmehaushalt achten und sich, zum Beispiel durch Schlupfsäcke, vor der Kälte schützen. So vorbereitet steht einem Ausflug in die Winterlandschaft nichts im Wege.