care-4-you: zu Hause bis zum Schluss - dank ambulanter Palliativversorgung

Pflegeratgeber - In guten Händen

care-4-you: zu Hause bis zum Schluss - dank ambulanter Palliativversorgung

Ambulanter Pflegedienst care-4-you: Medizinische Versorgung im gewohnten Umfeld von einem Palliativ-Care-Team mit Netzwerk von Onkologen, SAPV Pflegediensten, Krankenhäusern und Hospizen

10.03.2024

Menschen mit unheilbaren Krankheiten haben oft den Wunsch, bis ans Ende ihres Lebens im vertrauten Umfeld bei ihren Familien bleiben zu können. Voraussetzung dafür ist eine gut organisierte medizinische und pflegerische Versorgung. In erkrankungsbedingten Krisensituationen kann so sehr schnell reagiert werden.

Der Vorteil ist, dass Patienten aus ihrem gewohnten Umfeld und der Fürsorge ihrer Familie Kraft schöpfen können und die Wahrscheinlichkeit von unerwünschten Krankenhausaufenthalten verringert wird. Die Versorgung wird mittels einer Verordnung von einem Palliativ-Care-Team übernommen.

Hierbei handelt es sich um ein Netzwerk aus Onkologen, SAPV Pflegediensten, Krankenhäusern und Hospizen. Alle Beteiligten arbeiten eng zusammen und stimmen ihre Handlungen aufeinander ab. So können Betroffene rund um die Uhr im häuslichen Umfeld optimal versorgt werden.

Die Angehörigen brauchen in dieser schweren Zeit viel Unterstützung. In Gesprächen werden die Ängste und Fragen der Familien erörtert und diese auf die kommenden Ereignisse vorbereitet. Schritt für Schritt werden die aktuellen körperlichen und psychischen Veränderungen des Betroffenen besprochen. So können Ängste abgebaut und der Abschied erleichtert werden.

Wir beraten Sie hierzu gern.
Ihr Care-4-you Team Petra Petermann und Pascal Schütt
Veltener Str. 35 - 37
16761 Hennigsdorf
Tel. 03302/873 21 77


Hilfe für die Zähne

Mundhygiene Beim Putzen helfen ist oft schwierig.

Einmal morgens, einmal abends: Zähneputzen ist Routine. Doch wenn man eine andere Person dabei unterstützt, ist es bisweilen eine Herausforderung für beide Seiten.

Ein Vorgehen, das für alle Menschen mit Hilfebedarf beim Zähneputzen gleichermaßen funktioniert, gibt es nicht. Schon die Wahl der Zahnbürste ist verschieden:

Elektrische Zahnbürsten können Zahnbelag zwar etwas besser entfernen als die Handzahnbürste. Doch einige Menschen mit einer geistigen Behinderung lehnen die Vibration und die Geräusche des Gerätes im Mund ab. Dann kann eine Handzahnbürste die bessere Wahl sein. Und was, wenn es ständig zu Konflikten kommt? Was an einem Tag gut funktioniert hat, kann am nächsten deutlich schwieriger sein. Es hilft, die mitunter stark schwankende Tagesform zu akzeptieren und sich in Geduld und Empathie zu üben. Zum Beispiel, wenn die Mundpflege durch Angehörige generell nicht funktioniert, könnte drei-bis viermal im Jahr eine professionelle Zahnreinigung in der Zahnarztpraxis gemacht werden.
dpa

MOZ.de Folgen