Katharinenhof Fredersdorfer Imagekampagne: Frag doch mal die Josi

Pflegeratgeber - In guten Händen

Katharinenhof Fredersdorfer Imagekampagne: Frag doch mal die Josi

Die Werbekampagne bringt die Berufswelt in der Pflege näher: Vielfalt, Perspektiven, Chancen und Bewusstsein über den Pflegeberuf

Werbekampagne des Katharinenhofes Fredersdorf. Foto: katharinenhof

11.02.2024

Pflege ist vielfältig, erfüllend, steckt voller Perspektiven und Chancen - und sie wird für die Zukunft gebraucht. Darauf will die Imagekampagne vom KATHARINENHOF aufmerksam machen. Unter dem Motto „Frag doch mal die Josi“ stehen deshalb ab sofort die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem KATHARINENHOF in Fredersdorf Rede und Antwort. Sie ermutigen dazu, sich mehr über die Pflegeberufe zu informieren und räumen mit den Klischees auf. Dabei werden Aspekte wie Teamarbeit, Zukunftsrelevanz und Arbeitsbedingungen in den Vordergrund gestellt. Arbeit in der Pflege soll dadurch greifbarer und erlebbarer werden. Das Team des KATHARINENHOFES berichtet offen und ehrlich über ihren sinnstiftenden Beruf, die vielen schönen und menschlichen und manchmal auch nicht einfachen Momente. Die beiden Einrichtungsleiterinnen vom Standort KATHARINENHOF in Fredersdorf Sandra Lutzke und Claudia Töpfer sind stolz darauf, dass ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht nur dem KATHARINENHOF, sondern auch der Pflege ein Gesicht geben. Speziell für die Kampagne wurde die E-Mail-Adresse josi@katharinenhof.net eingerichtet, um alle Fragen rund um die Pflegeberufe zu beantworten. Die Kampagnenmotive werden im Jahresverlauf auf großformatigen Plakaten sowie in Printanzeigen zu sehen sein. Begleitend dazu wird die Kampagne „Frag doch mal die Josi“ in digitalen Formaten, auf großen Nachrichten-Websites, in den sozialen Medien und als Radiospot aufgegriffen.
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Beim Zähneputzen helfen

Einmal morgens, einmal abends: Zähneputzen ist Routine. Doch wenn man eine andere Person dabei unterstützt, ist es bisweilen eine Herausforderung für beide Seiten. Prof. Andreas Schulte von der Informationsstelle für Kariesprophylaxe (IfK) gibt Angehörigen Tipps, wie sich Konflikte bei der Mundpflege vermeiden oder entschärfen lassen.

Das fängt schon bei der Frage an, ob die Handzahnbürste oder das elektrische Modell besser geeignet ist.

Elektrische Zahnbürsten können Zahnbelag zwar etwas besser entfernen als die Handzahnbürste. Doch einige Menschen mit einer geistigen Behinderung etwa lehnen die Vibration und die Geräusche des Gerätes im Mund ab. Dann kann eine Handzahnbürste die bessere Wahl sein. Das gilt übrigens auch dann, wenn das Gegenüber beim Zähneputzen dazu neigt, auf die Bürste zu beißen. Hier sind Geduld und Empathie gefragt.
dpa-mag

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