Muss es unbedingt Barista-Milch sein?

Ostergrüße und Ostertipps

Muss es unbedingt Barista-Milch sein?

Gourmet So gelingt ein guter Kaffee-Schaum auch für Zuhause.

Je mehr Fettgehalt die Milch hat desto cremiger schmeckt die Kaffeespezialität. Foto: Bernd Diekjobst/dpa-mag

01.04.2024

Wer sich einen perfekten Latte will, Cappuccino oder macchiato zaubern greift gern zur Barista-Milch. Sie ist ja auch extra dafür entwickelt worden, um einen schönen stabilen Schaum zu erzeugen. Das gelingt ihr durch einen Zusatz an Milcheiweiß, der ihr einen höheren Proteingehalt von etwa 4 Prozent verschafft und dafür sorgt, dass der Schaum nicht gleich wieder zusammenfällt, erklärt die Verbraucherzentrale Bayern.

Doch auch herkömmliche Milch mit einem Eiweißgehalt von 3,3 bis 3,5 Prozent sei für Milchschaum völlig ausreichend, versichern die Verbraucherschützer. So ließe sich gut Geld sparen, weil Barista-Milch häufig doppelt so teuer ist, wie herkömmliche Milch. Wer allerdings Pflanzenmilch bevorzugt und auf schönen Schaum steht, sollte in der Tat auf die vegane Barista-Milch zurückgreifen. „Denn sie enthält zusätzlich pflanzliche Proteine, etwa aus Erbsen oder Soja, die für die Schaumbildung sorgt“, sagt Daniela Krehl, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale. Sie empfiehlt aber, dort jeweils noch mal auf die Zutatenliste zu schauen, damit dort keine unerwünschten Stabilisatoren oder anderen Zusatzstoffe enthalten sind. Egal, ob Milch oder Pflanzendrink - damit der Schaum gelingt, dürfen beide nicht zu heiß werden. Denn bei Temperaturen über 60 Grad verändern sich die Proteine so stark, dass der Schaum zusammenfällt, erklären die Verbraucherschützer. Auch nach dem Abkühlen lasse sich einmal erhitzte Milch nicht mehr gut schäumen. Als weitere Regel gilt: Je höher der Fettgehalt der Barista-Milch, desto cremiger wird der Schaum.
dpa


Osterfeuer unbedingt vorher umschichten

Osterfeuer sollte man kurz vor dem Entzünden unbedingt umschichten - denn für viele Tiere wird es sonst zur tödlichen Falle. Darauf weist aktuell der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) in einer Pressemitteilung hin. Der Hintergrund: Wildtiere wie Hasen, Igel und Spitzmäuse nutzten die aufgeschichteten Reisighaufen als Unterschlupf. Unter Umständen brüten sogar Vögel in ihnen. Totholzhaufen dienen zudem Insekten und Amphibien als attraktive Lebensräume. Wer nicht auf das traditionelle Feuer verzichten möchte, sollte das Material also am Tag des Anzündens also vorsichtig umschichten. So haben Bewohner die Möglichkeit, sich einen neuen Unterschlupf zu suchen. Tierfreunde können aber auch darüber nachdenken, Schnittholz und Reisig gar nicht erst zu verbrennen. So nehmen sie wilden Tieren gar nicht erst den Lebensraum. Wer einen Garten hat, kann die Hölzer dekorativ arrangieren. Tipp: Reisighaufen mit Wildrosen überwuchern.
dpa-mag

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Fusce facilisis mauris bibendum purus laoreet placerat. Donec eget congue enim. Maecenas non dignissim nisl, vitae vulputate quam. Phasellus ac libero mi. Donec faucibus tellus vitae elit suscipit laoreet. Etiam lacinia fringilla eros, eu lobortis turpis euismod id. Phasellus consequat dolor id erat lacinia, dignissim ornare dui pretium. Ut in nunc quis magna egestas tempus. Praesent vel tincidunt diam. Ut ultrices efficitur mollis. Morbi ligula lacus, commodo ut dui non, sollicitudin dignissim purus. Donec accumsan nisl tellus. Sed aliquet orci placerat ex volutpat pulvinar.

MOZ.de Folgen