Jetzt bei Küche & Co. persönliche Beratung nutzen

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Jetzt bei Küche & Co. persönliche Beratung nutzen

René Terra mit Virtual-Realitiy-Brille Foto: Klemt

15.06.2021

Trotz Corona konnte er die Erfolgsgeschichte des Küchenfachmarktes 2020 fortsetzen - und hatte dabei die Kundenzufriedenheit auf seiner Seite. Zum zehnten Mal in Folge erhielt Küche & Co. auf der Grundlage einer repräsentativen Befragung durch die ServiceValue GmbH den Titel Service-Champion Gold. Auch das Focus Siegel „Sehr gut“ wurde dem Unternehmen 2020 für sein Preis-leistungs-Verhältnis zugesprochen. „Es ist wunderbar, unsere Kunden wieder unkompliziert empfangen zu dürfen“, betont René Terra. „Deshalb lohnt es sich gerade jetzt, einen persönlichen Beratungstermin zu vereinbaren, wenn man eine Neueinrichtung seiner Küche plant.“Solch ein erster Termin dient dazu, einander kennenzulernen und die Bedürfnisse des Kunden in einer Bedarfsermittlung zusammenzufassen. „Der persönliche Kontakt ist wichtig, die Möglichkeit, etwas in Augenschein zu nehmen, die Funktionalität zu erleben und einen haptischen Eindruck zu gewinnen“, weiß der Experte aus langjähriger Erfahrung.Beim zweiten Termin präsentiert er die Planung und stimmt Einzelheiten mit dem Kunden ab, beispielsweise zu den Markengeräten aus deutscher Produktion, die bei Küche & Co. vorwiegend angeboten werden. „Natürlich fahren wir auf Wunsch auch zum Kunden nach Hause, ob er nun in Storkow, Guben, Fürstenwalde oder Eisenhüttenstadt wohnt.“ Die Umstände sind für die Branche günstig. Der Bauboom im Land spielt dabei eine Rolle, auch das Bedürfnis der Bauherren aus den 90er Jahren, sich noch einmal neu einzurichten, und schließlich, dass die Küchen selbst ständig weiter entwickelt werden. Was damals noch als Luxus galt, ist längst Standard geworden, wie etwa Induktionsherde oder der leichte Zugriff auf die durchdachten Ordnungssysteme in den verschiedenen Schränken. Was früher als notwendiges Beiwerk galt, wie eine hochwertige Dunstabzugshaube, hat sich inzwischen zum Accessoire gemausert. Schließlich gibt es immer wieder neue Trends.„Weiße Küchen wird es wahrscheinlich immer geben“, meint René Terra: „Aber gefragt sind jetzt vielfach dunkle, gerade geschnittene, auch grifflose Küchenmöbel mit Echtlack-Fronten oder hochwertigen Arbeitsplatten aus Keramik oder Stein. „Außerdem wächst die Nachfrage nach offenen Wohnküchen. Das sehen wir auch an den Grundrissen der neu gebauten Häuser.“ Wie eine Küche am Ende aussehen wird, können Kunden dank Virtual Reality heute schon mit einer Spezialbrille sehen: In Originalgroße, 3D und mit 360-Grad-Rundumblick.“ Denn am Ende soll alles stimmen bis ins letzte Detail. hmk  

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