Dabei hat sich der Kundenstamm des Neuhardenberger Unternehmens ständig erweitert, reicht inzwischen weit über das Oderland hinaus bis nach Berlin. „Im vergangenen Jahr haben wir in der Hauptstadt unsere bis dato größte Einzelbaustelle begonnen - den Ausbau von 800 Wohnungseinheiten in der Zossener Straße“, berichtet der Chef. Trotz solcher großen Berlin-Aufträge war, ist und bleibt Kochs Fensterbau eng mit der Oderregion verbunden. „Die große Mehrzahl unserer Mitarbeiter kommt von hier“, sagt Ulrich Götza.
Einige darunter sind bereits seit über 25 Jahren im Unternehmen, konnten mitverfolgen, wie es gewachsen ist. In der großen Montagehalle auf dem Firmengelände in der Neuhardenberger Karl-Marx-Allee 54 werden mit modernster Technik und digital gesteuert Fenster in allen Größen und für verschiedenste Ansprüche gebaut und anschließend auf den zahlreichen Baustellen montiert. Auch der Chef selbst, der Westfale Ulrich Götza, ist in den vergangenen drei Jahrzehnten zu einem echten Oderländer geworden, der stolz darauf ist, was er und viele seiner Mitsreiter hier in Neuhardenberg geschaffen haben.