Neue Zahnärztin
Seit Anfang des Jahres hat Neutrebbin eine neue Zahnärztin. Am 3. Januar eröffnete Melanie Mielenz ihre Praxis im Zentrum des Ortes. Damit hat sich die gesundheitliche Versorgung der Neutrebbinerinnen und Neutrebbiner sowie der Einwohner umliegender Orte ein weiteres Stück verbessert.
Gasthof
Das Gebäude des Neutrebbiner Traditionsgasthofes „Zum Alten Fritz“ ist seit kurzem von der Gemeinde übernommen worden. In der Diskussion ist, dort ein Kunst- und Kulturzentrum - ähnlich wie das Alte Kino in Letschin - zu etablieren. Integriert werden soll dann dort auch ein Gastronomie-Angebot.
Club-Angebot
Seit November vergangenen Jahres betreut Maren Adam als neue Mitarbeiterin der Gemeinde den Jugend- und Seniorenclub in Neutrebbin. Dieses Angebot wird gut angenommen. Jede Woche verbringen zum Beispiel von Dienstag bis Freitag täglich zwischen 15 und 20 Kinder ihre Freizeit im neuen Bürgerzentrum. Parallel treffen sich Seniorinnen und Senioren u.a. zu Spieleabenden.
Backofen-Pläne
Neutrebbin plant im Ort einen Holzbackofen zu bauen. Er soll am alten Feuerwehr-Depot entstehen, sagt Bürgermeister Werner Mielenz. Die Neutrebbiner und ihre Gäste können dann dort gemeinsam feiern, grillen oder sich in gemütlicher Runde treffen. Auch der Bau einer öffentlichen Toilette sei auf dem Areal geplant.
Feste feiern
Nach dem hoffentlichen Abebben der Corona-Pandemie wollen die Neutrebbiner in diesem Jahr wieder ausgiebig feiern. So soll am letzten Juli Wochenende das Dorffest stattfinden. Ein weiterer Höhepunkt wird ein großes Kinderfest im Herbst, das ganz im Zeichen des 20-jährigen Jubiläums des Blauen Busses stehen soll. Seit 2002 ist der Blaue Bus als mobiles Jugendzentrum des CVJM im Oderbruch unterwegs. Eingeladen zu den Neutrebbiner Festen werden auch Gäste aus Zabor, der polnischen Partnergemeinde von Neutrebbin.
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Das ist Neutrebbin
Neutrebbin ist eines der ältesten Dörfer im Oderbruch. Im Jahre 1755 ist der Ort entstanden. An die Entstehungs - zeit erinnern heute viele inzwischen liebevoll sanierte Fachwerkhäuser.
900 EinwohnerNeutrebbin gehört neben Letschin oder Golzow zu den vergleichsweise großen Dörfern im Oderbruch. Knapp 900 Einwohner leben derzeit hier. Allerdings wird das Wohnen hier immer beliebter, so dass es das Ziel der Gemeindevertreter ist, in absehbarer Zeit die 1000er Marke bei der Einwohnerzahl zu erreichen.FamilienfreundlichNeutrebbin ist eine familien-freundlicher Ort. Die Gemeinde hat beschlossen, an alle neuen Erdenbürger hier ein Begrüßungsgeld in Höhe von 100 Euro zu zahlen. Mit dieser Geste möchte die Gemeindevertretung zum Ausdruck bringen, wie sehr sie sich über den Nachwuchs und die jungen, glücklichen Familien freut.