Gorgast. Der Gorgaster Erik Schubert ist fraglos ein Tausendsassa in Sachen Pferdesport und aus der Springsportszene in Märkisch-Oderland nicht wegzudenken und stets ein gern gesehener Akteur. Schubert, der nach erfolgreicher Karriere als Springreiter mittlerweile beruflich vom Parcoursbau lebt und zudem gemeinsam mit seiner Familie einen kleinen, feinen Reitstall unweit der Oder im Oderbruch betreibt, wird vornehmlich von Gattin Iris unterstützt. Das gilt daheim bei der Ausbildung etlicher Nachwuchs-Sportpferde oder als Vorsitzender seines Vereins Pferdefreunde Oderland sowie bei seiner Tätigkeit als „Chef“ des Kreisreiterverbandes Märkisch-Oderland. Alles Aufgaben, die eben nicht im stillen Kämmerlein sich von selbst erledigen, sondern stets Präsenz erfordern. Als anpackender Pragmatiker werden anstehenden Arbeiten, sei es nun auf der Koppel, im Stall, an den Hindernissen oder auch im Büro stets prompt erledigt.
Auch die polnische Reiterszene weiß um die Qualitäten von Schubert. Dementsprechend ist der Pferdenarr neben den zahlreichen Turnieren im gesamten Bundesgebiet auch jenseits der Oder bei unzähligen Hallen- sowie Freiluftturnier als Parcoursbauer als Parcoursbauer unterwegs. „Das funktioniert, da wir eine echt verschworene Truppe sind, eine große Familie und füreinander da“, weiß Schubert um die umfängliche Unterstützung seiner Gorgaster Reitfamilie.
„Erik ist fraglos eine unermüdliche Triebfeder in unserem Sport, für den das Glück dieser Erde auf dem Rücken der Pferde zu finden ist“, bringt es Hartmut Raeck, seineszeichens Vorsitzender des Reit-und Fahrvereins Altranft und langjähriger Wegbegleiter, auf den Punkt. up