Tagsüber ist es schon sommerlich warm, aber am Abend oder in den Bergen wird es nochmal ordentlich frisch. Hier haben Steppwesten Kuschel-Status. Und sie lassen sich vielseitig kombinieren, sagt die Münchner Imageberaterin und Mode-Bloggerin Martina Berg.
Dafür sollte man allerdings auf die passende Länge achten. Lange und mittellange Stücke, die bis zur Mitte der Oberschenkel oder darüber hinaus reichen, passen Berg zufolge am besten zu Hosenkombinationen. Kürzere Steppwesten lassen sich auch gut zum Kleid tragen - etwa zum gerade geschnittenen Strickkleid oder zum Hemdkleid.
Wem die Stücke dabei schnell zu ausladend erscheinen, der kann auch auf die Größe der Steppung achten. „Wenn ich nicht ganz so voluminös wirken möchte, sind die kleineren Steppungen besser als die großen“, so Berg. Ist die Weste im selben Ton gehalten wie die übrige Kleidung, reduziere das zusätzlich den Volumen-Effekt.
dpa-mag