Ahrensfelde. „Lass‘ die Sonne in dein Haus“ - diese leicht abgewandelte Titelzeile eines bekannten Schlagers der Gruppe Wind kommt einem in den Sinn, wenn man auf dem Ausstellungsgelände der Sybac Solar Berlin GmbH in Ahrensfelde steht. Denn die hier präsentierten Module und Anlagen machen tatsächlich große Lust auf eine eigene Solaranlage. „Solch eine Ausstellung ist in unserer Branche ein Novum, aber wir möchten unseren Kunden nicht nur auf dem Foto zeigen, was wir zu bieten haben“, erzählt Norman Kapitola, der Geschäftsführer des familiengeführten Unternehmens, das unter dem Markennamen meinSTROM.de dafür sorgt, dass auf jedes Haus das passende Solardach kommt.
2009 hat Vater Sigmar, ein ebenso leidenschaftlicher wie kompetenter promovierter Elektroingenieur, das Unternehmen gegründet und sich mit gerade mal zwei Mitarbeitern auf die Errichtung von Freiflächenanlagen spezialisiert. So entstanden unter anderem sieben Solarparks, einer davon im Ahrensfelder Ortsteil Eiche. Mit einer Fläche von rund 73 Hektar gehört er noch heute zu den zehn größten Solarparks Deutschlands.
Als ab 2014 Solaranlagen verstärkt von privaten Haushalten nachgefragt wurden, reagierte das Familienunternehmen und konzentriert sich seitdem auf Eigenheimbesitzer und Gewerbetreibende. Mit großem Erfolg, was nicht zuletzt mit der Seriosität, der überragenden Kompetenz sowie der Qualität und Langlebigkeit der Produkte zu tun hat. „Das sind in der Tat einige entscheidende Faktoren. Unser Team umfasst derzeit rund zwanzig Mitarbeitende, alle bestens ausgebildet und hochqualifiziert“, erzählt Norman Kapitola, der mehr als zwanzig Jahre im Bankgeschäft tätig war. „Ein weiterer Vorteil ist die Zusammenarbeit mit renommierten Herstellern, die alle ein umfassendes Service- und Garantiekonzept vorweisen können. Da reden wir von 30 Jahren Garantie und einem Service, der auch erreichbar ist.“
Anfangs habe man auch noch mit Subunternehmen zusammengearbeitet, ergänzt der dreifache Familienvater, davon sei man aber mittlerweile weggekommen. Qualität stehe über allem und die könne man am besten mit festangestellten Mitarbeitern gewährleisten, so die Erfahrungen des Geschäftsführers.
Der Weg zur persönlichen Eigenstromanlage ist kürzer als man denkt. „Genau genommen sind es nur sieben Schritte, die wir gemeinsam gehen. Von der Vorbesprechung, bei der die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden geklärt werden, über das Erstellen verschiedener Angebote bis hin zur Montage und der Inbetriebnahme der Anlage“, erklärt Norman Kapitola. Zum umfassenden Service des Unternehmens gehören auch die Netzanmeldung, die Einspeisezusage, der Zählerwechsel und die Fertigmeldung an den Netzbetreiber, auch das ist in der Branche keine Selbstverständlichkeit.
Wenn alles passt, dann kann die Anlage acht bis zwölf Wochen nach der Erstbegegnung in Betreib gehen. „Und erst dann erfolgt die Rechnungslegung, im Gegensatz zu anderen Unternehmen nehmen wir keine Anzahlung“, betont Kapitola abschließend. Aka
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