Das Landhaus Alwine in den Spreewiesen
Wer auf der Suche nach einem besonderen Ort ist - zum Durchatmen, Genießen oder stilvollen Feiern -, sollte dem Landhaus Alwine in Rietz-Neuendorf einen Besuch abstatten. Eingebettet in die weitläufige Natur zwischen Spreewiesen und märkischer Waldlandschaft liegt dieses liebevoll geführte Haus nur eine Stunde von Berlin entfernt - und doch wie eine andere Welt.
Das Landhaus Alwine vereint Komfort mit Charakter: Dreizehn individuell eingerichtete Zimmer im modernen Landhausstil, ein saisonaler Außenpool, eine Sauna sowie ein Café-Restaurant mit regional inspirierter Küche laden zum Verweilen ein. Doch das Haus ist weit mehr als ein Rückzugsort für Ruhesuchende - es ist auch eine außergewöhnliche Location für Feiern und Veranstaltungen.
Neben freien Trauungen können hier auch standesamtliche Hochzeiten unter freiem Himmel oder im stilvollen Saal stattfinden. Ob im Garten unter alten Obstbäumen, im Restaurant oder in der Naturkulisse der Spree - das Landhaus bietet viele reizvolle Möglichkeiten, um unvergessliche Momente zu schaffen. Auch Familienfeste, Geburtstage oder Firmenveranstaltungen wie Workshops oder Teambuilding-Tage lassen sich in dieser inspirierenden Umgebung perfekt umsetzen.
Ein weiterer Pluspunkt: Die enge Zusammenarbeit mit lokalen Partnern. So können die Gäste unter anderem geführte Kräuterwanderungen, Vogelbeobachtungstouren oder Radund Wanderausflüge buchen. Besonders beliebt sind Veranstaltungen wie die Birdwatching-Tour bei Sonnenaufgang, portugiesische Weinabende oder musikalisch begleitete Brunchs im Alten Stall. Ein Ort also, der Genuss, Natur und Gemeinschaft auf besondere Weise verbindet - ob für einen Kurzurlaub oder das große Fest im Grünen. Weitere Informationen, aktuelle Veranstaltungen und Impressionen online unter: www.landhaus-alwine.de ml
Fachjury hat gewählt
Unter dem Motto „Zukunft. Nachhaltig. Gestalten.“ haben Brandenburger Unternehmen in diesem Jahr ihre Innovationen eingereicht. Darüber wird in einer aktuellen Mitteilung informiert. Zu den Teilnehmern gehören unter anderem Produkt- und Dienstleistungsinnovationen oder innovative Modelle, welche die Brandenburger Wirtschaft widerspiegeln sollen. Eine Fachjury hat kürzlich die Nominierten ausgewählt.
Mit zu den „Auserwählten“ gehören beispielsweise die Frankenförder Forschungsgesellschaft mbH aus Luckenwalde, die Biomanufaktur Havelland GmbH aus Velten und das Gut Hirschaue GmbH & Co.KG aus Rietz-Neuendorf. Ihr Projekt ist das "reffiSchaf“.
Dieses verfolgt das Ziel, eine Wertschöpfungskette für Lamm- und Schaffleisch aufzubauen und ein dazugehöriges Vermarktungskonzept zu entwickeln, heißt es weiter in der Mitteilung. Um eine ganzheitliche Verwertung des Tieres zu ermöglichen, bedarf es einer größeren Zahl attraktiver Schaffleischprodukte. Innovative, geschmacksmaskierende Verfahren, bei denen ausschlieẞlich pflanzliche Zusatzstoffe wie Ingwersaft, Gewürze oder auch Gemüse verwendet werden. Diese sorgen dann für eine Abmilderung des unerwünschten Schafaromas. Einen ersten Erfolg können sie mit ihrem Projekt auch schon verzeichnen: Auf dem Markt haben sie nämlich eine Bio-Bratwurst einführen können. Das Projekt unterstützt den Erhalt der brandenburgischen Schäfereien und ihrer Kulturlandschaft. Die Preisverleihung ist im Juli in Cottbus. ms
Neues Gerätehaus
Immobilie Mit einem "Gut Schlauch" wurde das neue Gebäude der Feuerwehr Groß Rietz eingeweiht.
Mit einem dreifachen „Gut Schlauch, Gut Schlauch, Gut Schlauch“ ist vor wenigen Tagen das neue Feuerwehrgerätehaus der Ortswehr Groß Rietz im Beisein von Landrat Frank Steffen eingeweiht worden.
Der neue Komplex entstand dort, wo noch im letzten Jahr das alte Feuerwehrgerätehaus stand. Bürgermeister Oliver Radzio erklärte: „Der Sauerkrautschuppen war einfach nicht mehr zeitgemäß. Das neue Feuerwehrgerätehaus erfüllt durch eine zukunftssichere Bauweise - das bedeutet einen massiven Sozialtrakt und eine Fahrzeughalle in Leichtbauweise - mit ausreichend Platz für zwei Fahrzeuge und einer wirtschaftlichen Umsetzbarkeit alle Anforderungen der Gemeinde und unserer Feuerwehr.“
Der Neubau mit Kosten in Höhe von etwa 1,3 Millionen Euro stellte die größte Einzelinvestition der Gemeinde im letzten Jahr dar. „Mit viel Engagement des Bereichs Kämmerei/Brandschutz und tatkräftiger Unterstützung des Bauamts konnten sowohl Fördermittel des Ministeriums des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg in Höhe von 640.000 Euro als auch Fördermittel des Landkreises Oder-Spree in Höhe von 400.000 Euro akquiriert werden. Dafür einen herzlichen Dank“, sagte der Bürgermeister von Groß - Rietz, Oliver Radzio.
Thema hat Priorität
Landrat Frank Steffen betonte, dass die Kreisverwaltung auch zukünftig einen Schwerpunkt auf die Entwicklung der Feuerwehren im Landkreis setze: „Der Bereich Brand- und Katastrophenschutz wird ab 1. Juli direkt beim Landrat angesiedelt.“ Und weiter sagte der Landrat: "Daran erkennen Sie, welche Priorität das Thema hat.“
ms