Fürstenberger Weihnachtsmarkt

28. Fürstenberger Weihnachtsmarkt: Lichterglanz über der Oder

Vom 12. bis 14. Dezember - drei Tagen voller Wärme und Gemeinschaft: Duft von Glühwein, Kunsthandwerk, Musik und festliche Stimmung verwandeln den Marktplatz in ein Wintermärchen

Der Weihnachtsmann auf dem Fürstenberger Weihnachtsmarkt im Gespräch mit Mutter und Kind - eine kleine Überraschung schon in greifbarer Nähe Foto: Christine Schilg

09.12.2025

Der Marktplatz von Fürstenberg (Oder) verwandelt Mitte sich Dezember wieder in ein funkelndes Winterbild, das seit beinahe drei Jahrzehnten fester Bestandteil der Vorweihnachtszeit ist. Der 28. Weihnachtsmarkt öffnet vom 12. bis zum 14. Dezember seine Türen und erfüllt den historischen Ortskern mit dem Duft von gebrannten Mandeln, würzigem Glühwein und dem hellen Klang vorweihnachtlicher Musik.

Unternehmen aus der Region

Zwischen festlich geschmückten Ständen entsteht jene vertraute Mischung aus Gelassenheit und Erwartungsfreude, die den Markt zu einem familiären Treffpunkt macht. Kunsthandwerk aus der Region, kleine Köstlichkeiten und traditionelle Leckereien finden ihren Platz im Lichtermeer, das den Platz warm erstrahlen lässt. 

Unternehmen aus der Region

Die kulturelle Umrahmung durch Kinder, Schüler, Lehrkräfte, Erzieher, Tanzgruppen und Chöre verleiht dem Wochenende jenen Klang, der aus einem Markt ein Fest werden lässt.

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Getragen wird dieses stimmungsvolle Ereignis von vielen helfenden Händen. Die Bürgervereinigung Fürstenberg (Oder) e. V. dankt den zahlreichen Ehrenamtlichen und Unterstützern, die - von technischen Aufgaben bis zur organisatorischen Begleitung - dazu beitragen, dass der Weihnachtsmarkt Jahr für Jahr so strahlend gelingt.

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In diesen drei Tagen wächst Fürstenberg ein Stück näher zusammen. Im Schein der Lichter, zwischen vertrauten Stimmen und dem ersten Schnee der Saison, entsteht jene ruhige, herzwarme Atmosphäre, die den Advent zu einem besonderen Moment im Jahr macht und den Blick auf das Wesentliche lenkt: Gemeinschaft, Zeit und die Freude an kleinen Wundern.
Marie Lindner