Hilfe bei persönlicher Energiewende

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Hilfe bei persönlicher Energiewende

Weiterhin wohlige Wärme wünscht sich wohl jeder zur kalten Jahreszeit. Doch manch alte Heizungsanlage ist in die Jahre gekommen und ihre Besitzer müssen sich nun nach zukunftsfähigen Alternativen umsehen. Foto: Archiv/EWE/Klaus Merz

26.09.2022

Hohe Energiepreise und die Versorgungssicherheit bestimmen aktuell die Nachrichten. Strom, Gas und Heizöl sind teuer wie lange nicht, ein Ende der Preisentwicklung ist nicht in Sicht. Energiesparen wird daher immer wichtiger. Das ist nicht nur gut fürs Portemonnaie, sondern auch fürs Klima.

Der Energiedienstleister EWE gibt seinen Kundinnen und Kunden deshalb seit vielen Jahren Tipps zum sparsamen Umgang mit Energie. Aktuell unterstützt das Unternehmen auch die 80-Millionen-Kampagne des Bundeswirtschaftsministeriums, die alle 80 Millionen Bundesbürger dazu aufruft, den Energieverbrauch schon jetzt so gut wie möglich zu reduzieren oder auch auf erneuerbare Energieträger zu setzen. Denn: Vor allem Gas, das aktuell nicht für die Stromerzeugung oder den Warmwasserverbrauch genutzt werden muss, kann vorsorglich für den kommenden Winter gespeichert werden.

Wärmepumpem gelten als die umweltfreundliche und zukunftssichere Alternative zu herkömmlichen Öl- und Gasheizungen. Foto: Archiv/dpa

Wenn der Energieverbrauch aus Sonne, Wind & Co gedeckt werden kann, hilft das gleichzeitig dem Klima. "Nicht nur im Großen, sondern auch in den eigenen vier Wänden ist der Einsatz Erneuerbarer eine gute Möglichkeit für mehr Unabhängigkeit und damit für mehr Versorgungssicherheit zu sorgen, beispielsweise mit einer PV-Anlage auf dem Dach für die Stromerzeugung und einer Wärmepumpe für die Wärmeerzeugung.

Da die Sonne allerdings nicht immer scheint, braucht es auch intelligente und effiziente Speicherlösungen," sagt Rouven Piontek, Solar-Experte bei EWE. Mit einer Kombination aus PV-Anlage und Stromspeichersystem kann der Jahresstrombedarf inzwischen bis zu 70 Prozent gedeckt werden. Entscheiden kann die Kundschaft, ob sie eine gesicherte Versorgung durch eine Notstromfunktion haben möchte, eine Wärmepumpe mit dem Strom betreibt oder eine Wallbox fürs Laden eines Elektroautos kombiniert. "Insgesamt ist jede Kilowattstunde Energie aus der Sonne ein Pluspunkt für die Umwelt und für mehr Versorgungssicherheit. Und jede Kilowattstunde Energie, die nicht verbraucht wird, schont zudem auch noch das Portemonnaie", so Piontek weiter.

Seit vielen Jahren unterstützt EWE Energieverbraucher, sei es durch einfache Energiespartipps, Energieberatung oder Lösungen, die bei der Modernisierung eines Hauses und bei der persönlichen Energiewende helfen. Dabei übernimmt EWE bei Dienstleistungen einigen auch die Investitionskosten und bietet beispielsweise Luft-Wasser-Wärmepumpen im Paket für einen monatlichen Pauschalpreis an. Mit enthalten im Paket sind Planung, Einbau der neuen und Entsorgung der alten Heizung, ein fixes Pachtnutzungsentgelt über den gesamten Vertragszeitraum von 15 Jahren sowie Wartungen und Reparaturen der Anlage und ein grünes Stromprodukt. "Wärmepumpen haben den Vorteil, dass sie Haushalte unabhängiger von Öl und Gas machen, da sie frei verfügbare Umweltenergie aus der Luft oder aus der Erde nutzen. Für den Betrieb der Anlage kann grüner Strom genutzt werden. In Kombination mit einer Photovoltaik-Anlage zur regenerativen Stromerzeugung und einem Stromspeicher erhöht sich die Energieautarkie eines Haushaltes noch," erläutert EWE-Wärmeexperte Pascal Zug.

Dieses Rundum-Sorglos-Paket ist nur ein Beispiel bei der Unterstützung von Privathaushalten und Gewerbebetrieben beim Umbau ihrer Auch Wärmeversorgung. Photovoltaikanlagen gibt es zur Miete. (pr/au)

Ausführliche Infos zum Umbau der Energieversorgung gibt es auf ewe-waerme.de oder auf ewe-solar.de

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