Stauden sollte man erst in den Garten pflanzen, wenn der Boden warm genug ist und frostfrei bleibt. Dazu rät der Bundesverband der Kleingartenvereine Deutschlands (BKD). Am besten wartet man bis nach den Eisheiligen das wäre in diesem Jahr der 15. Mai. Danach kann man die Blühpflanzen in der Regel bedenkenlos ins Beet setzen.
Ist ein geeigneter Standort gefunden, kann man das Pflanzloch ausheben. Den Wurzelballen sollte man dann zunächst so lange in einen Eimer voll Wasser tauchen, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen. Erst danach die Staude ins Pflanzloch setzen. Die Ränder anschließend mit Gartenerde auffüllen. Am Ende alles vorsichtig andrücken und die Staude noch einmal durchdringend angießen. dpa