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Außergewöhnliches Konzert mit Paule Pond, Dom Berlin

Elektronik-Pionier Paule Pond interpretiert Mussorgskis "Bilder einer Ausstellung“ am 7. Juni live mit Video und Moderation – ein besonderes Konzert-Highlight zum Pfingstsamstag am Gendarmenmarkt.

12.05.2025
Paule Pond bei seinem spektakulären Konzert im vergangenen Herbst in der Stadthalle Bernau. Foto: Andreas Kampa
Paule Pond bei seinem spektakulären Konzert im vergangenen Herbst in der Stadthalle Bernau. Foto: Andreas Kampa

Wolfgang Paule Fuchs gehört als Mitbegründer der Band Pond zu den Pionieren der elektronischen Musik in der DDR. Bis heute verwaltet er nicht nur das musikalische Erbe der überaus erfolgreichen Band, sondern bringt mit seinen Solokonzerten neue Farben in die traditionelle Pond-Instrumentamusik.

Im vergangenen Jahr feierte er mit fulminanten Konzerten, unter anderem in der Stadthalle Bernau, den 45. Pond-Geburtstag, nun geht es weiter. In diesen Tagen erscheint endlich das um 12 Kapitel und 50 Fotos erweiterte Pond-Buch mit der beigefügten DDR-Rock-Dokumentation "KultUlk“, die vom Deutschen Rockmusiker-Verband mit dem Kulturpreis ausgezeichnet wurde. Außerdem kommt das bereits 20. PondAlbum "Planetenwind 2“ auf den Markt.

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Und auch live ist der Musiker aus Schwanebeck wieder zu erleben: Am 7. Juni, dem Pfingstsonnabend, gastiert Paule Pond zum 150. Jubiläum des bekannten Musikwerkes, Bilder einer Ausstellung von Modest Mussorgski und Maurice Ravel im französischen Dom am Berliner Gendarmenmarkt. Dort wird er diesen epochalen Musikzyklus im Rahmen der "PondSpace Night“ mit seinem elektronischen Instrumentarium aufführen. Unterstützt wird er dabei von Moderator Dietrich Joecks, der das jeweilige Bild auch mitHilfe von Einspielungen auf der Videoleinwand erklärt. Eine außergewöhnliche Veranstaltung, die durch Zusammenspiel von Musiker und Moderator, die beide in Panketal zu Hause sind, zu einem einzigartigen Kunsterlebnis wird. "Es ist mir schon immer ein Bedürfnis gewesen, die Jugend an die Klassik und die ältere Generation an die modernen Spielweisen der heutigen Zeit heranzuführen“, freut sich der Musiker auf das Konzert im französischen Dom.