Der Frühling kommt und die Pollen von Hasel, Erle, Pappel oder Esche schwirrten schon fleißig durch die Lüfte. Sehr zum Arger der über 12 Millionen Pollenallergiker in Deutschland. Sie schniefen, husten, die Nase juckt, die Augen tränen. Das Elend währt zum Leidwesen der Betroffenen fast ganzjährig. Gesellen sich jetzt noch Frühjahrsmüdigkeit und die Folgen der Zeitumstellung dazu, wird es umso schlimmer. Es nervt, strengt an und kann vor allem im Auto kreuzgefährlich werden.
• Glück im Unglück: Maske tragen schützt laut einer Studie der Europäischen Stiftung für Allergieforschung in Kooperation mit der Techniker Krankenkasse nicht nur vor Covid-19-Infektionen, sondern auch vor Pollenallergien.
• Die Krankheitssymptome der Maske tragenden Teilnehmer waren um ein Drittel niedriger im Vergleich zu denen der Probanden ohne Maske.
• Wer weiß, wann "seine“ Pollen fliegen, sollte sich mit Medikamenten darauf einstellen, sie im Auto griffbereit deponieren und ihre Nebenwirkungen kennen.
• Während der Fahrt werden die Fenster geschlossen und die Klimaanlage auf Umluft gestellt. Fußmatten und Polster regelmäßig saugen und auch das Cockpit, die Mittelkonsole sowie die Türverkleidungen feucht abwischen. (zdk)