In dem Zuge ist es dem Karriereberater, der sich besonders mit Recruiting im IT-Bereich auseinandersetzt, auch erlaubt, sich seitwärts oder gar rückwärts zu bewegen, „um danach wieder auf dem Wunschweg zu sein.“ Dabei gelte es abzuwägen, wie sich persönliche Karriere-Wünsche am besten mit den eigenen finanziellen Verpflichtungen in Einklang bringen lassen. Unter Umständen können hierbei Seit- oder Rückwärtsbewegungen Umstrukturierungen nötig sein - zugunsten von mehr Zufriedenheit. (dpa)
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Mit Blick auf die Karriere muss man nicht ständig den nächsten Berg erklimmen - manchmal geht es seitwärts eben geschmeidiger. Foto: Fabian Sommer/dpa/dpa-mag
25.01.2022
Eine erfolgreiche Karriere muss nicht immer eine stetige Aufwärtsbewegung sein. Das schreibt Frank Rechsteiner, der unter anderem als Recruiting-Experte, Autor und Speaker tätig ist, in einem Blog-Beitrag auf Xing.Wichtiger als stetig eine höhere Position und mehr Gehalt anzustreben, sei, sich immer wieder zu fragen: Was will ich machen?, so Rechsteiner. Dabei gelte es zu reflektieren, ob Beschäftigte noch ihre persönlich definierten Karriereziele verfolgen oder hier vielleicht nachjustieren sollten.