- Ausbildungsort/ -dauer Ausbildungsbetrieb und Berufsschule, 3 Jahre
- Wo arbeitet man?
- in Wohn- und Geschäftsräumen oder in Rohbauten
- in Werkstätten
- auf Messen
-Worauf kommt es an?
- Geschicklichkeit und Auge-Hand-Koordination
- Sorgfalt
- Räumliches Vorstellungsvermögen
- Gute körperliche Konstitution
- Perspektiven
- Bachelorabschluss im Studienfach Innenarchitektur
- Auch der Schritt in die Selbstständigkeit ist möglich, z.B. mit einem Bodenlegerbetrieb, einem Fachhandel für Bodenbeläge oder durch Übernahme eines Dienstleistungsbetriebes für Gebäude
- Ähnliche Berufe
- Estrichleger/in
- Parkettleger/in
- Fliesenleger/in
Viele Bauherren legen hohen Wert auf die Verwendung von wohngesunden Baustoffen. Dabei lohnt sich auch ein Blick nach unten - auf den Boden. Durch seine große Fläche hat der Fußboden nämlich erheblichen Einfluss auf die Raumluft. Ein guter Bodenaufbau ist eine vielschichtige Angelegenheit. Verschiedene Bau- und Werkstoffe müssen optimal aufeinander abgestimmt sein, um den höchsten Qualitätsstandard zu garantieren. Moderne Systeme sind auf unterschiedlichen Untergründen manuell oder maschinell und tragen eine Zertifizierung, die anzeigt, dass ein Produkt ein sehr geringes Emissionsverhalten aufweist, ohne die Wirksamkeit zu beeinträchtigen.
Bauherren und Verarbeiter können so sicherstellen, dass der Schadstoffeintrag bei Fußbodensanierungen so gering wie möglich ist.(www.berufenet.de / txn / cr)
Allround-Talent nicht verstecken
Wer als Generalist oder Generalistin auf Jobsuche ist, sollte nicht täglich stumpf nach Stellen in Jobbörsen suchen. Besser ist es, gezielt Arbeitgeber, Branchen oder Dienstleistungen zu finden. Bewerberinnen und Bewerber sollten darauf achten, dass das Profil auch zu den eigenen Werten, Zielen und Erfahrungen passt.
Generalist/innen können mit ihrer Bewerbung besonders dann überzeugen, wenn sie wissen, was sie positiv von Fachkräften mit Spezialwissen unterscheidet. Im Lebenslauf und Anschreiben brauchen sie ihr Allround-Wissen daher nicht zu verstecken. (dpa)