Über das Sterben spricht man nicht gern, doch ausweichen können wir dem Tod nicht. In der heutigen Zeit wird es immer wichtiger, sich mit dem Thema Bestattungsvorsorge auseinanderzusetzen.
Das bis 2003 von den gesetzlichen Krankenkassen gezahlte Sterbegeld wurde durch die Sozialreform ersatzlos gestrichen. Die gesamten Kosten für eine Bestattung obliegen somit den Hinterbliebenen. Bestattungsvorsorge heißt, eigene Wünsche für die Zeit nach dem Tod festzuhalten. Diese Wünsche sind am besten umsetzbar, wenn sie schriftlich eindeutig festgehalten werden. Es ist auch eine große Hilfe für seine Angehörigen oder denjenigen Menschen, der nach dem Tod Entscheidungen treffen muss.
Um seinen Angehörigen diese chwierige Entscheidungen und auch finanzielle Sorgen zu ersparen, kann zu Lebezeiten Vorsorge für die eigene Bestattung getroffen werden.
Auch ist es möglich, seine Angehörigen finanziell zu entlasten. Es kann ein entsprechender Betrag auf einem Bestattungsvorsorgekonto hinterlegt werden oder es kann eine Sterbegeldversicherung abgeschlossen werden.
Durch alle Regelungen insgesamt entlastet man sich ein Stück weit selbst und ist sich sicher, dass im eigenen Todesfall alles seinen Wünschen erfolgt.
In einem Bestattungsvorsorgevertrag kann folgendes eindeutig geregelt werden: