Präsentiert von

20 Jahre Bestattungen Haupt

Bestattungen Haupt: Profis für Abschied mit Würde

20 Jahre Verantwortung für den Abschied - Thomas Busch feiert Firmenjubiläum

Bilden das Experten-Team um Inhaber Thomas Busch: Jessica Ardtmann, Madeleine Wzietek und Frank Piwodda (v.l.). Fotos: Bl Haupt

05.08.2025

In seiner Festrede berichtete Thomas Busch, wie er vor 35 Jahren erst seinen Betrieb „Steinmetzwerkstatt Thomas Busch“ gründete und sich dann vor 20 Jahren mit dem Schwedter Bestattungsinstitut die Möglichkeit eröffnete, viele Dienstleistungen rund um die Beisetzung aus einer Hand anzubieten. Der heute 57-Jährige erzählte von seinem damaligen Zögern, das von Renate Haupt gegründete Unternehmen weiterzuführen. „Die Firmengründerin hatte hohe Maßstäbe gesetzt“, sagte er. Um so mehr freute sich Busch, als Betrieb „gut volljährig“ zu sein und einen eigenen Stil geprägt zu haben.

Vertrauen der Kunden ist da

Dank eines engagierten Teams sei es möglich, individuell wie nie zuvor Trauerfeiern sowie Abschiede zu gestalten. Ob im eigenen Garten, auf dem Sportplatz, ob im Gemeindehaus oder in der Friedhofskapelle - die Mitarbeiter haben in vielerlei Hinsicht in der uckermärkischen Bestattungskultur neue Türen aufgestoßen. Das erfahrene Team ist offen für die Wünsche der Angehörigen - ob Dekoration, Musik, Ablauf oder Ort der Trauerfeiern und Beisetzungen.

Hingabe und Blick für Details

Das Vertrauen in das Unternehmen sei in den zurückliegenden zwei Jahrzehnten nochmal enorm gewachsen und nehme weiter stetig zu. Die Trauernden bekräftigten in zahlreichen persönlichen Gesprächen, dass ihre Sorgen und Wünsche bei Bestattungen Haupt ernst genommen wurden und es sich eben nicht um einen Massen- bzw. Discount-Bestatter handelt. Das zeige sich immer wieder neu an vielen kleinen Details und der sehr individuellen Hingabe. In der Schwedter Filiale des Bestattungsinstitutes Haupt in der Berliner Straße 1 werden die Hinterbliebenen, Vorsorgenden und Auskunftssuchenden von Jessica Ardtmann sowie Madeleine Wzietek einfühlsam betreut sowie beraten. Busch betont, dass mit den beiden jungen Damen eine verlässliche Konstanz zu verzeichnen ist. Gerade durch die Nutzung neuer Medien und PC-Technik sind Betriebsprozesse optimiert worden. Nutznießer sind die Kunden, die zuverlässig und schnell auf die Dienstleistungen vertrauen können.

Unternehmen aus der Region

Auch in Gartz aktiv

Seit dem 1. August 2012 hat das Bestattungsinstitut in der Gartzer Kastanienallee 24 auch eine Zweigstelle, die vom„dienstältesten“ Mitarbeiter Frank Piwodda geführt wird. Der überregional bekannte und erfahrene Trauerredner, der ja auch ein Vierteljahrhundert Präsident des legendären Gartzer Karnevalsvereins war, hatte zuvor viele Jahre als Büroleiter beim kürzlich verstorbenen Uckermark-Landrat Dr. Joachim Benthin sowie bei Klemens Schmitz gearbeitet. Vor 17 Jahren war er vom öffentlichen Dienst zu Bestattungen Haupt gewechselt und hat nach eigenem Bekunden diesen Schritt nie bereut.

Bürgermeister war Gast

Gartz' Bürgermeister Luca Piwodda ließ es sich trotz vieler Termine nicht nehmen, ebenfalls beim Festakt persönlich ein Grußwort an Busch zu richten. Der 25-Jährige betonte, wie dankbar er dem Jubilar vor allem für seine große Unterstützung war und ist. Auch nach seiner Zeit als Stadtverordneter habe Thomas Busch Stadt, Vereine, Projekte und Initiativen nahtlos weiter, gern und oft unter die Arme gegriffen. Nicht zuletzt in finanzieller Hinsicht machte er so manche Idee möglich. Für den Bürgermeister sei Thomas Busch zudem persönlich stets Ratgeber und Unterstützer bei der Entwicklung von Gartz gewesen.

Gut aufgestellt für Zukunft

Ob evangelisch, katholisch, neuapostolisch orthodox, oder muslimisch, ob Sarg-, Feuer-, Baum- oder Seebestattung, ob mit Grabstein oder anonym, ob im Wald oder auf der sogenannten „Grünen Wiese“ - alle diese Beisetzungsmöglichkeiten und noch mehr sind der Alltag in den Büros von Bestattungen Haupt in Schwedt und Gartz. Neben den Verstorbenen aus der Region, die immer wieder auch zur letzten Ruhe in die Heimat überführt werden, kümmert sich das Team auch um hierzulande Verstorbene aus anderen Ländern.

Die Mitarbeiter nehmen ihren Beruf sehr ernst. „Sich in Würde verabschieden“ sei der Anspruch des Unternehmens, dem sich jeder im Team verpflichtet fühle. Gerade in dieser Hinsicht seien die kostenlosen sowie unverbindlichen Beratungsgespräche zu den Bestattungs-Vorsorgeverträgen sowie alle Fragen rund um die Beisetzung sehr stark nachgefragt. Thomas Busch sieht sein Unternehmen für die Zukunft also gut aufgestellt. Trauernde und Vorsorgende können weiterhin zuverlässig auf das niveauvolle Leistungsspektrum von Bestattungen Haupt vertrauen.